Verkehrsleitkegel
Leitkegel sind für einen vorübergehenden Einsatz geeignet, zum Beispiel für die Absicherung von Einsatzstellen und Unfallstellen der Polizei und Feuerwehr. Bei der professionellen Pannenhilfe und bei Schwertransporten sind sie ebenfalls im Einsatz. Ein Dauereinsatz von Leitkegeln wird als unzweckmäßig beschrieben und verleitet zu einem Vandalismus. Leitkegel sind auch in der Straßenverkehrsordnung festgehalten. Sie müssen komplett retroreflektierend sein. Die rot-weiße Farbgebung der Leitkegel ist ebenfalls vorgeschrieben.
Warnkegel und Sicherheitskegel
Es existieren zwei Arten von Leitkegeln, die je nach Bedarf ihren Einsatz finden. Vollreflektierende Leitkegel sind nachts am besten geeignet. Durch Phoreszenz werden die Leitkegel nachts sichtbar. Wenn diese Kegel angeleuchtet werden, dann geben sie ein grünliches Licht ab. Fluoreszierende Leitkegel hingegen sind für den Tagesgebrauch, weil der UV-Anteil Sonnenlicht sichtbar macht.
Ein spezieller Name für Verkehrsleitkegel lautet Lübecker-Hütchen. Bei diesen Verkehrsleitkegeln handelt es sich ebenfalls um Absperrhütchen. Retroreflexio ist eine spezielle Eigenschaft, bei der Licht auf den Kegel trifft und der Kegel das Licht wieder zurückwirft. Gerade bei Kegeln, die nachts eingesetzt werden, ist es so, dass die Reflexionsfähigkeit besonders gut gesichert sein muss, sonst ist der Verkehrskegel nicht sicher einsetzbar.
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